CarSense - Fahrzeuge als mobile Sensoren für Infrastrukturbetreiber
Kurzbeschreibung
Problem
Im Projekt CarSense wurde der Frage nachgegangen, welche fahrzeugseitig-generierten Daten zukünftig für Straßeninfrastrukturbetreiber von Nutzen sein können.
Gewählte Methodik
Innerhalb des Projekts wurden unterschiedliche Sensor-Daten-Aufgaben-Kombinationen mittels einer Bestandsaufnahme ausgewählt und im Rahmen von Testfahrten evaluiert.
Ergebnisse
Für ausgewählte Sensor-Daten-Aufgaben-Kombinationen konnte ein Mehrwert für das Verkehrsmanagement, die Verkehrsinformation, die Verkehrssicherheit sowie für das Erhaltungsmanagement festgestellt werden. Auf Basis dieser Mehrwertbewertung wurden 8 Handlungsempfehlungen für die ASFINAG abgleitet.
Schlussfolgerungen
Bereits heute ist es für Straßeninfrastrukturbetreiber möglich, fahrzeugseitig generierte Daten zu nutzen. In den nächsten Jahren ist eine breite Verfügbarkeit von fahrzeugseitig-generierten Daten aus unterschiedlichen Quellen zu erwarten. Die Ergebnisse des Projekts CarSense dienen dazu, um Bewusstsein für das Thema bei Straßeninfrastrukturbetreibern zu schaffen und wichtige Entscheidungen vorzubereiten.
Projektbeteiligte
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
DI Dr. Karl Rehrl
Kontaktadresse
Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
DI Dr. Karl Rehrl
Tel.: +43-662-2288-416
Fax: +43-662-2288-222
E-Mail: krehrl@salzburgresearch.at
Dieses Projekt wurde finanziert von bmvit, ÖBB und ASFiNAG im Rahmen von VIF2013.
Weiterführende Informationen finden Sie im Infonetz der FFG.