Transnationale Ausschreibung "Urban Accessibility and Connectivity" ist nun geöffnet!

Die Einreichung von Voranträgen (pre-proposals) ist bis zum 17. März 2020 möglich.

Mit der transnationalen und von der Europäischen Kommission ko-finanzierten Ausschreibung „Urban Accessibility and Connectivity" stehen über € 20 Mio. (+Cofund) für FTI-Vorhaben zur urbanen Mobilität zur Verfügung, die von Förderagenturen aus 16 verschiedenen europäischen Ländern aufgebracht werden. Die nationale Beteiligung an der Ausschreibung in der Höhe von € 2 Mio. wird gemeinschaftlich von den BMVIT Programmen „Mobilität der Zukunft" und „Stadt der Zukunft" aufgebracht.

Die Einreichung von Voranträgen (pre-proposals) ist bis zum 17. März 2020 möglich.
Angesprochen werden damit mobilitätsrelevante Forschungsvorhaben sowohl zu personen- als auch zu gütermobilitätsrelevanten Herausforderungen im urbanen Kontext, die dem angesprochenen Ausschreibungspfaden im Bereich angewandter Forschung und Innovation folgen. Von österreichischer Seite sind dabei völlig neue Lösungsansätze und Technologien ebenso förderbar wie die Weiterführungen vorangegangener nationaler Vorhaben, die über transnationale Kooperationen zu einer breiten Praxisrelevanz und -wirksamkeit erlangen können. Eine synergetische Verknüpfung der Forschungsaktivitäten und eine Einbettung in die bestehenden Mobilitätslabore ist (wenn sinnvoll) erwünscht.

Spezifische Informationsveranstaltungen und Vernetzungstreffen werden von der JPI-Urban Europe Initiative durchgeführt (https://jpi-urbaneurope.eu/calls/enuac/).

Weitere Informationen zur Ausschreibung finden Sie auf der Homepage der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG.